CMS Systeme im Vergleich
Welches CMS ist das beste für Ihre Website?
Welches CMS ist das beste für Ihre Website?
Die Entscheidung für das optimale Content Management System ist nicht einfach. Sie bereitet vor allem Einsteigern Kopfzerbrechen.
Denn: Das passende CMS entscheidet maßgeblich über den Erfolg eines Webauftritts.
Derzeit sind bis zu 300 verschiedene Lösungen auf dem Markt. Welche davon optimal zu Ihrem Webauftritt passt, verrät Ihnen unser CMS Vergleich.
Legen wir gleich los – finden Sie das richtige CMS für Ihre Website!
Inhaltsverzeichnis
1. Was ist ein CMS?
Ein Content Management System (CMS) ist eine Software, die eine einfache Erstellung und Bearbeitung von Inhalten auf einer Website ermöglicht.
Dank dem Einsatz eines CMS können Websites selbst von Nutzern ohne Programmierkenntnissen erstellt werden. Bei den CMS-Software-Lösungen stehen umfangreiche Editoren für die Bearbeitung einer Website zur Verfügung. Diese Editoren sind ähnlich gängiger Textverarbeitungs-Software wie z. B. Microsoft Word aufgebaut.
Ein großer Vorteil bei der Verwendung eines CMS ist, dass mehrere Nutzer gemeinschaftlich an einer Website arbeiten können. Das liegt daran, dass auf CMS basierende Websites dynamisch zusammengesetzt sind. Somit können im Backend einer Website mehrere Mitarbeiter mit unterschiedlichen Rechten einsteigen. Im Gegensatz dazu stehen z. B. statische Websites, die mit HTML geschrieben werden.
Für jedes CMS-System gibt es zahlreiche vorgefertigte Templates. Das sind Designvorlagen, um Websites optisch ansprechend zu präsentieren. Diese Designvorlagen müssen nur noch mit entsprechenden Inhalten befüllt werden.
Um die Funktionalität einer Website zu erweitern (z. B.: Kontaktformular, Slideshow, Newslettersystem, Gästebuch, Online Shop, Buchungssystem uvm.), gibt es zahlreiche sogenannte Module, Komponenten und Plugins. Diese werden in der Regel ganz einfach über den Administratorbereich des jeweiligen CMS mit wenigen Klicks installiert und konfiguriert.
Aufgrund der zahlreichen Vorteile dominieren CMS-basierte Websites inzwischen das Internet. 2018 stieg der Anteil an Websites, die ein CMS nutzen, erstmals auf über 50 %. Der Anteil beträgt Anfang 2022 bereits 66,2 %.
Das beliebteste CMS WordPress wird von 43,2 % aller Websites genutzt.
2. Weltweiter Vergleich: Marktanteile der beliebtesten CMS
Sehen wir uns die beliebtesten CMS an: Was sind die Top-Favoriten weltweit?
Ganz klar sticht WordPress als der Spitzenreiter unter den Software-Lösungen hervor.
Andere bei uns sehr beliebte Open-Source CMS wie Joomla und Drupal schaffen es ebenfalls unter die meistverbreiteten CMS weltweit.
Zu quelloffenen Web-Shop-Lösungen zählt u. a. PrestaShop. Mit diesem System können Sie einen umfangreichen Online-Shop ins Leben rufen.
Anhand der Anzahl an Google Suchergebnissen lässt sich der rasante Anstieg an Beliebtheit von WordPress gut erkennen. Gleichzeitig verlor Joomla immer mehr an Nachfrage und liegt dennoch auf Platz 5 der CMS mit den meisten Marktanteilen.
3. Open-Source-Software oder doch proprietäre Software?
Open-Source-Software
Unter Open-Source-Software versteht man Software, deren Programmcode offengelegt ist.
Das bedeutet, jeder kann den Quellcode lesen und bearbeiten. Nutzern bietet das die Möglichkeit, das Open-Source-CMS an individuelle Anforderungen anzupassen. Benötigt man Hilfe, wendet man sich in Foren an die Community oder durchforstet das Web nach Lösungsvorschlägen.
Bei großen CMS wie WordPress gibt es riesige Entwicklergemeinden, die ständig Verbesserungen am Code vornehmen. Sicherheitslücken fallen in der Regel rasch auf und werden schnell behoben.
Diese Projekt-Communities entwickeln die Software ständig weiter, z. B. um Plugins (Erweiterungen) und Themes (Designvorlagen). Es stehen oftmals zahlreiche kostenfreie Plugins und Themes zur Verfügung, einige können auch gekauft werden.
Für die Nutzung eines Open-Source-CMS fallen normalerweise keine Lizenzgebühren an. Man kann sie meist kostenfrei herunterladen.
Proprietäre Software
Im Gegensatz zu Open-Source stehen proprietäre Lösungen. Hinter einem proprietären CMS stehen bestimmte Unternehmen (z. B. Adobe oder Microsoft). Diese vertreiben die Software als kommerzielles Produkt.
Der Vorteil liegt daran, dass man sich bei Problemen an den Firmen-Support wenden kann. Außerdem kümmert sich die Herstellerfirma um die Kompatibilität von Erweiterungen. Bei Open-Source-CMS kann es vorkommen, dass beispielsweise ein installiertes Plugin mit dem verwendeten Theme nicht kompatibel ist.
Allerdings sind proprietäre Lösungen meist recht teuer und kommen somit für viele kleinere Unternehmen nicht in Frage.
Entscheidet die Herstellerfirma, das CMS nicht weiterzubetreiben, ist man dieser Entscheidung ausgesetzt. Man hat keine andere Wahl, als auf ein anderes CMS umzusteigen.
Dieses Risiko entfällt bei der Nutzung eines beliebten Open-Source-CMS mit großer Entwicklergemeinde. Selbst, wenn sich die Ursprungsentwickler nicht mehr am Projekt beteiligen, kann das System immer noch weiterentwickelt werden. Man ist unabhängig von einer Entwicklerfirma.
4. Was ist der Unterschied zwischen einem CMS und einem Baukasten?
Sie benötigen keine speziellen Funktionen, haben wenig technische Kenntnisse oder begrenzte Zeit/Budget für das Outsourcing der weiteren Systemadministration? Dann könnte ein Baukasten die optimale Lösung für Ihr Webprojekt sein.
Möchten Sie ein umfassendes Projekt realisieren und keine Einschränkungen bezüglich der Funktionalität Ihrer Website haben, sind Sie mit einem (Open-Source) Content Management System gut bedient.
Ein Content Management System und ein Homepage Baukasten sind beides Software, mit der ohne Programmierkenntnisse Websites erstellt werden können.
Welche der beiden Möglichkeiten besser für einen Web-Auftritt geeignet ist, hängt gänzlich vom jeweiligen Projekt ab.
Was ist einfacher in der Handhabung?
Grundsätzlich sind Baukästen einfacher zu bedienen als CMS. Zwar bieten viele CMS beinah unbegrenzte Funktionen, was jedoch auch technisches Know-How voraussetzt. Doch vieles davon ist schnell gelernt, z. B. wie man Plugins (Systemerweiterungen) und Themes (Designvorlagen) einbindet.
Zusätzlich fallen bei Verwendung eines Open-Source CMS administrative Tätigkeiten wie das Einspielen von Sicherheitsupdates an. Sie müssen selbst dafür sorgen, dass die Software auf dem neuesten Stand gehalten wird. Nutzen Sie einen Homepage Baukasten, kümmert sich Ihr Hoster um die Wartung des Systems.
Ein CMS muss zuerst auf dem Hosting Paket installiert werden. Bei einem Baukasten fällt dieser Schritt weg. Der Login erfolgt einfach über den Browser. Doch auch die anfängliche Installation eines CMS ist mit der richtigen Anleitung von Anfängern durchführbar. In unserem Hosting Control Panel können Sie außerdem viele gängige Systeme dank des Software Installers in wenigen Schritten installieren. Die manuelle Installation per FTP fällt weg.
Möglichkeiten zur Erweiterung
Erweitert werden CMS durch den Einsatz von Plugins. Mit den kleinen Programmen werden z. B. Kontaktformulare eingebunden oder SEO-Funktionen umgesetzt. Bei Baukästen muss man sich mit den vorhandenen Funktionen zufrieden geben.
Anpassbarkeit des Designs
Das Design kann bei CMS mittels Themes/Templates beliebig verändert werden. Außerdem ist es meist möglich, selbst programmierte Templates einzubinden oder Themes von externen Anbietern zu installieren. Die Auswahl ist je nach CMS enorm.
Bei Online-Baukästen steht eine begrenzte Anzahl vorhandener Templates zur Verfügung. Diese können jedoch beliebig angepasst und via Drag & Drop bearbeitet werden. Zusätzlich ist es möglich, das Design mittels CSS anzupassen.
Wie sieht es mit dem Support aus?
Ein direkter Support wird bei den meisten CMS nicht angeboten. Hilfe erhält man über Communities, Foren und Literatur. Deshalb ist es auch wichtig, bei der Wahl eines CMS auf eine große, aktive Community zu achten. Nutzen Sie einen Baukasten, erhalten Sie Support von Ihrem jeweiligen Anbieter.
Sicherung der Website erstellen
Bei vielen gängigen CMS ist es möglich, automatisierte Backups der Website zu erstellen. Bei WordPress funktioniert das z. B. mithilfe von Plugins oder Sie erstellen manuelle Backups per FTP.
Beim Domaintechnik Homepage Baukasten erstellen wir Backups für Sie. Sie können auch selbst Backups herunterladen und wiederherstellen.
Backups leicht gemacht:
Bei allen Domaintechnik Hosting Paketen werden täglich automatisierte Backups Ihres Webprojekts erstellt und für 7 Tage gespeichert. So sind Sie stets auf der sicheren Seite, sollten Sie im Fall der Fälle selbst kein aktuelles Backup zur Verfügung haben.
In unserem Control Panel steht Ihnen außerdem ein Backup Manager zur Verfügung, mit welchem Sie automatische regelmäßige Backups erstellen und einspielen können.
5. Welches CMS System ist das richtige für mich?
Diese Frage lässt sich aufgrund der verschiedenen Bedürfnisse pauschal nicht beantworten. Jedes CMS ist auf unterschiedliche Bedürfnisse ausgerichtet.
Verschaffen Sie sich deshalb einen guten Überblick, damit Sie sich für das optimale System entscheiden können.
Um sich Abhilfe zu schaffen, kommen wir nun zum Vergleich und vielleicht können Sie sich anschließend Ihre Frage selbst beantworten.
Software in wenigen Klicks installieren?
Mithilfe unseres Software Installers können Sie die gängigsten und weit verbreitetsten Systeme ganz einfach auf Ihrem Webhosting Paket installieren. Die Installation führen Sie im Software Modul unseres Control Panels in wenigen Schritten durch, ohne sich via FTP mit Ihrem Webspace verbinden zu müssen.
6. Beliebteste Open-Source CMS Systeme vorgestellt
WordPress | Der unangefochtene Marktführer
Was ist WordPress und wofür wird es genutzt?
WordPress, das beliebteste Blog- und CMS-System weltweit, war ursprünglich zur Erstellung und Verwaltung von Blogs („Weblogs“) gedacht. Mittlerweile lässt sich anhand zahlreicher Erweiterungen eine Vielzahl an Webprojekten damit verwirklichen.
Dank Woocommerce werden außerdem viele Onlineshops mittels WordPress erstellt. Dieses Plugin verwandelt WordPress in ein vollfunktionsfähiges Shopsystem.
Die Software besticht durch seine aktive Community, welche bei Problemen in Hilfsforen mit Lösungsvorschlägen weiterhilft, sowie der großen Anzahl an verfügbaren Plugins (Erweiterungen) und Themes (Designvorlagen).
Dadurch bietet sich die Möglichkeit, das System ganz individuell zu erweitern und den eigenen Bedürfnissen anzupassen. Von Kontaktformularen über Foren bis hin zu einem eigenen Social Network stehen Ihnen alle Möglichkeiten offen.
Die Open-Source-Software kann bei wordpress.org heruntergeladen und auf dem eigenen Hosting Paket installiert werden. Ein kommerzielles Angebot steht auf wordpress.com zur Verfügung.
Pro & Con:
Sehr große, hilfsbereite Community | Ungeeignet für sehr komplexe Websites |
Einfach erlernbare Verwaltung | Administrationsaufwand (Updates sollten häufig durchgeführt werden, um Sicherheitslücken zu vermeiden.) |
Beliebig erweiterbar durch Plugins (umfangreiche SEO-Funktionen etc.) | |
Einfache Designanpassung anhand von Themes | |
Dank Woocommerce für Onlineshops geeignet |
So sieht's aus:
Dashboard Übersicht, Bearbeitung von Seiten mittels Frontend-Editing und im Backend sowie die Standard-Ansicht vom Frontend.
Bilder können durch Klick vergrößert werden.
Welche Websites verwenden WordPress?
Einige sehr bekannte Marken verwenden für ihre Websites WordPress. Darunter sind u. a. folgende:
WordPress in wenigen Klicks installieren
In unserem Hosting Control Panel können Sie die neueste WordPress-Version in nur wenigen Schritten auf Ihrem Hosting Paket installieren. Damit sparen Sie sich die kompliziertere manuelle Installation.
Welche Vorteile haben Sie von selbst gehostetem WordPress bei Domaintechnik?
Für technisch eher unversierte Nutzer: Einfach selbst durchführbare Installation in unserem Control Panel.
Kostenloses SSL-Zertifikat (verschlüsselte Verbindung, https:// anstatt http://)
Uneingeschränkte Freiheit: Dank selbst organisiertem Hosting können Sie Ihre Website beliebig um jede Funktion erweitern.
Die Kosten sind niedriger als beim kommerziellen Angebot der Software von wordpress.com.
Joomla! | Preisgekrönt für professionelle Websites
Hohe Funktionalität - einfach zu bedienen!
Bei Joomla! handelt es sich um ein beliebtes Open Source CMS, welches aus dem Projekt Mambo entstanden ist. Es basiert auf PHP und verwendet als Datenbank MySQL.
Joomla punktet mit einer umfassenden Nutzerverwaltung. Als Administrator bietet sich die Möglichkeit, die Benutzerrechte für Gruppen zu verwalten und neue Funktionen wie etwa Newsletter, Foren oder Gästebücher über Erweiterungen hinzuzufügen. Umfangreiche Projekte, an denen mehrere Nutzer arbeiten, lassen sich mit Joomla sehr gut umsetzen. Durch den einfachen Aufbau fällt die Wartung bestehender Joomla Webseiten nicht schwer.
Pro & Con:
Benutzerfreundliches Interface | Intensivere Einarbeitung |
Benutzer- und Rechteverwaltung | |
Erweiterbar durch Plugins |
So sieht's aus:
Übersicht des Backends, Übersicht der Inhalte, Bearbeitung von Artikeln und die Standard-Ansicht vom Frontend (das Design der Website kann natürlich beliebig angepasst werden).
Bilder können durch Klick vergrößert werden.
Welche Websites verwenden Joomla?
TYPO3 | Das Content Management System für Profis
Was ist TYPO3?
Das umfangreichste und sehr gut für Unternehmen und große Websites geeignete Open-Source-CMS dieser Liste ist TYPO3. Ein von Kasper Skårhøj ins Leben gerufene Projekt, welches im Jahr 2002 erstmals veröffentlicht wurde.
Mit seiner hohen Sicherheit, stabilem Kern, einer skalierbaren Architektur und ausgezeichneter Erweiterbarkeit bietet Ihnen TYPO3 eine zukunftssichere Plattform für Projekte.
Die Wartung einer TYPO3-Website erfolgt mithilfe dieses Systems zu 100% über das Internet und kann somit von jedem Ort aus mittels Webbrowser durchgeführt werden.
Neben Funktionen wie einem umfangreichen Berechtigungssystem und durchgehend Template-basierender Seitenerstellung werden zudem auch mehrsprachige Inhalte und Versionskontrollen der Veröffentlichungen entsprechend berücksichtigt.
Pro & Con:
Für große Webseiten geeignet | Hardwareintensiv |
Große und aktive Community | Erfordert Vorkenntnisse |
Viele Zusatzmodule verfügbar | |
Templating, TypoScript |
So sieht's aus:
Übersicht des TYPO3 Backends nach dem Login, Bearbeitung der Inhalte, Übersicht der Inhalte und die Standard-Ansicht vom Frontend (das Design der Website kann beliebig angepasst werden).
Bilder können durch Klick vergrößert werden.
Welche Websites verwenden TYPO3?
Contao | Barrierefreies Content Management System
Die CMS Alternative zu Joomla
Contao ist ein auf PHP und MySQL basierendes, für mittlere bis große Webseiten ausgelegtes, Open-Source-CMS.
Es besitzt eine intuitive Benutzeroberfläche, welche durch Ajax und Web2.0-Technologien eine gute Bedienbarkeit gewährleistet. Contao ermöglicht es, durch Mehrsprachigkeit, suchmaschinenfreundliche URLs, eine PDF-Export Funktion und vielem mehr, auch ohne Programmierkenntnisse moderne und dynamische Websites zu erstellen.
Pro & Con:
Hilfsbereite Community | Erfordert Vorkenntnisse |
Templating und eigenes CSS-Framework | |
Benutzer- und Versionsverwaltung | |
Viele Erweiterungen |
So sieht's aus:
Das Contao Backend, Artikel in Contao erstellen, der Contao Theme-Shop und eine Demoseite.
Bilder können durch Klick vergrößert werden.
Drupal | Communityorientiertes Content Management System
Das Content Management System der Entwickler
Drupal ist ähnlich wie Contao ein auf PHP und MySQL basierendes Open Source Content Management System. Seine Stärken liegen vor allem in ausgereiften Community-Funktionen wie etwa Blogs und Foren. Zudem kommt es mit allen grundlegenden Content Mangement Funktionen und bietet eine sichere und erweiterbare Grundlage für Ihre Website.
Mit seinen stark ausgeprägten Community Features bietet Ihnen Drupal die ideale Plattform, um Ihre eigene Community zu betreuen und gemeinsam an Projekten oder Blogs zu arbeiten.
Mit dem bereits enthaltenen Rechte- und Rollen-System, ähnlich wie bei Contao, fällt die Inhalts- sowie die Benutzerverwaltung besonders leicht.
Sollten Sie eine Funktion vermissen, können Sie diese einfach über ein Modul hinzufügen. Durch das Hinzufügen von Funktionen mittels Modulen wird das Kernsystem nicht verändert, was viele Vorteile für den laufenden Betrieb mit sich bringt.
Pro & Con:
Durchdachte Benutzerverwaltung | Hardwareintensiv |
Viele Funktionen | Eingeschränkte Benutzerfreundlichkeit |
Entwicklerfreundlich |
So sieht's aus:
Das Drupal Backend, Übersicht der Inhalte und erstellen einer Seite.
Bilder können durch Klick vergrößert werden.
Welche Websites verwenden Drupal?
GetSimple | Einfach und leicht in der Verwendung
Das Content Management System ohne Datenbank
Bei der Entwicklung von GetSimple stand vor allem die Benutzerfreundlichkeit und Einfachheit im Vordergrund. Es ist das einfachste und zudem einzige Content Management System in diesem Vergleich, das vollständig auf eine Datenbank verzichtet und seine Daten stattdessen in Form von XML-Dateien speichert.
Zu den Grundfunktionen von GetSimple zählen eine integriertes BackUp System, ein WYSIWYG Editor, Datei Management und eine "Undo" Funktion im Backend. Durch Plugins lässt sich GetSimple mit weiteren Funktionen (z. B.: Sprachen, Themes) individuell anpassen.
Da GetSimple keine Datenbank wie MySQL oder PostgreSQL für den Betrieb einer Website benötigt, steht es Ihnen bereits ab dem Basic Hosting Paket zur Verfügung.
Pro & Con:
Benötigt keine Datenbank | Nur für kleine Webseiten geeignet |
Einfach zu bedienende Benutzeroberfläche | |
Aktive Community | |
Erweiterbar durch Plugins |
So sieht's aus:
Das GetSimple Backend, bearbeiten einer Seite und die Standard-Ansicht vom Frontend (kann beliebig angepasst werden).
Bilder können durch Klick vergrößert werden.