Blog erstellen in 8 Schritten
Ideen sammeln, Blog einrichten und durchstarten!
Du möchtest deinen eigenen Blog erstellen, aber weißt noch nicht, wie?
Mittlerweile gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. Gerade am Anfang ist es oft schwer, sich einen Überblick zu verschaffen.
Diese Anleitung zeigt dir Schritt für Schritt, wie du anfängst und was du dabei beachten solltest.
8 Schritte zum eigenen Blog:
- 1. Thema finden und Ziele definieren
- 2. Geeignete Blog-Plattform auswählen
- 3. Namen und passende Domain finden
- 4. Hosting finden
- 5. Webauftritt und Design anpassen
- 6. Die ersten Schritte auf deinem Blog
- 7. Inhalte schreiben und Leser finden
- 8. Prüfe laufend die Sicherheit deines CMS
Begriffe wie Domain, Blog-Plattform, CMS oder Hosting sind dir noch nicht bekannt? Keine Sorge, wir klären dich auf!
1. Thema finden und Ziele definieren
Bevor du mit dem Bloggen richtig loslegen kannst, solltest du dir bereits Gedanken gemacht haben, über welches Thema du schreiben bzw. wie und wo du deinen Blog positionieren willst.
Was willst du mit deinem Blog erreichen? Wenn du eine begeisterte Leserschaft aufbauen und Geld verdienen möchtest, dann solltest du den Blog auf ein bestimmtes Thema ausrichten und so deine Besucher gezielt ansprechen.
Bestenfalls konzentrierst du dich auf eine vielversprechende Nische und positionierst dich als Experte auf deinem Gebiet. Dadurch wird es dir leichter fallen, Stammleser zu gewinnen, die deine Artikel dann auch eher über Social Media teilen.
2. Geeignete Blog-Plattform auswählen
Eine Blog-Plattform stellt dir ein Grundgerüst für Aussehen, Formatierung, Funktionen etc. für deinen Blog zur Verfügung.
Möchtest du einen Blog erstellen, kannst du entweder auf einen der kostenlosen Blog-Hosting Anbieter zurückgreifen, oder das Ganze mit einer eigens gehosteten Blog-Plattform in die Hand nehmen.
2.1 Kostenlose Blog Anbieter
Kostenlose Blog-Hosting Anbieter sind gut geeignet, wenn du das Bloggen nur kurz mal probieren willst, oder wenn du etwas schnelles und einfaches z. B. für deinen Urlaubsblog suchst.
In diese Richtung gibt es bereits eine Vielzahl an Anbietern. Aufgrund seiner einfachen Bedienung möchten wir speziell den Anbieter Blogger erwähnen.
Blogger
Blogger ist eine der ältesten Blog-Plattformen und gehört mittlerweile zu Google. Wer also einen Google-Account hat, kann bereits hier mit dem Bloggen starten.
Man kann zwar mit CSS und HTML ein wenig am Design schrauben, viele Möglichkeiten hat man aber nicht.
2.2 Eigenes Hosting
Möchtest du das Bloggen ernster nehmen, raten wir dir, eine Blog-Plattform oder ein anderes CMS auf einem eigenen Hosting zu betreiben.
Dabei bleibst du...
selbstständig
wirkst nach außen professioneller
und hast den maximalen Freiraum bei der Gestaltung deines Blogs.
CMS: Content Management System
Ein System, welches dir die Erstellung, Wartung und das Bearbeiten deiner Website/deines Blogs vereinfacht. Eine Blog-Plattform ist dabei ein CMS mit Fokus auf Blogs.
Bei einem eigenen Hosting sind diverse Blog-Plattformen meist schnell installiert.
Du kannst dir aus vielen verschiedenen Templates, Themes oder Plugins einen grandiosen Blog zusammenstellen.
Qualität, Ausmaß und Kosten solcher Themes, Templates oder Plugins hängen dabei immer von der jeweiligen Plattform ab.
WordPress
Die bekannteste Blog-Plattform ist WordPress.
WordPress kann einfach am eigenen Hosting installiert werden und stellt eine gute Basis für den Start als Bloggerin / Blogger dar.
Mit einem professionellen WordPress Hosting Paket gelangst du schnell und einfach zu deinem eigenen Wordpress Blog.
Die Open-Source Software kann durch eine Vielzahl an Themes (Designvorlagen) und Plugins (Erweiterungen) individualisiert werden.
Weitere Content Management Systeme
Möchte man ein eigenes Hosting und den maximalen Freiraum genießen, hat jedoch keine passende Blog-Plattform gefunden, kann auch auf ein CMS ohne Fokus auf Blogs zurückgegriffen werden.
Mit einem CMS kannst du Aussehen und Verhalten deines Blogs nahezu komplett selbst gestalten. Neben ein wenig mehr Arbeit bedeutet das für dich: mehr Freiraum und Unabhängigkeit.
Achte bei der Wahl deines Hosting-Providers darauf, ob derartige Systeme inkludiert sind bzw. installiert werden können.
3. Namen und passende Domain finden
Eine Domain ist eine weltweit eindeutige Internetadresse. Sie dient dazu, verschiedene Bereiche des Internets wie deine Website oder deinen Blog erreichen zu können.
Um deinen Blog erreichen zu können, wird eine Domain benötigt.
Dein Domainname sollte kreativ sein, einen hohen Wiedererkennungswert haben und leicht mit deinem Blog in Verbindung gebracht werden können. Oft wird eine Kombination des eigenen Namens und dem jeweiligen Blog-Thema als Domainname gewählt.
Sollte dir kein passender Name einfallen, gibt es im Internet eine Vielzahl an Generatoren, die dir die Entscheidung erleichtern können.
Ein Wechsel der Domain ist möglich, wobei dieser oftmals mit einem hohen Arbeitsaufwand und einem möglichen Verlust der Leser verbunden ist.
Führe einfach einen Domain Check durch, um die Verfügbarkeit einer Domain zu prüfen.
Die Kosten einer Domain variieren und sind meist von der gewählten Top-Level-Domain (.at, .com, .de, .blog, .live,...) abhängig.
Je nach Wahl des Hostings kann über eine Domain mit Adresseinschränkungen oder Adresszusätzen nachgedacht werden. Solche Domains sind oftmals günstiger bis kostenlos.
Da der Domainname ein wichtiges Detail eines Blogs darstellt, empfehlen wir aber, in eine eigene Domain ohne Adresseinschränkungen oder Adresszusätze zu investieren.
Hast du deine eigene Domain, ist es einfach, deine Website und deinen Blog zu kombinieren. Du könntest dann deinen Blog einfach auf eine Subdomain, wie beispielsweise: https://blog.muster.at legen. Aus SEO-Gründen ist dies aber meist nicht zu empfehlen.
4. Hosting finden
Um den Lesern die Inhalte jederzeit und überall zur Verfügung stellen zu können und um den Blog betreiben zu können, wird ein Hosting Paket benötigt.
Ein Hosting-Provider stellt dir die Infrastruktur für die Bereitstellung deines Blogs, Website etc. zur Verfügung.
Einfach gesagt, handelt es sich dabei um einen Speicher (Webspace) für deine Beiträge und Inhalte, welcher mit deiner Domain erreichbar ist.
Was ist Hosting?
Bei der Wahl eines Hosting-Providers sollte man auf folgende wichtige Kennzahlen achten:
Ausfallzeiten
Achte auf geringe und kurze Ausfallzeiten.
Verbindungsgeschwindigkeiten
Eine hohe Verbindungsgeschwindigkeit ermöglicht deinen Lesern einen schnellen Zugriff auf deinen Artikel.
Größe des Webspace
Je mehr Speicherplatz das Hosting-Paket zur Verfügung stellt, desto umfangreicher kannst du deinen Blog gestalten.
Zusätzliche Services
Vergewissere dich, dass du deine gewünschte Blog-Plattform installieren kannst.
Support
Wichtig ist auch die Qualität und Erreichbarkeit des angebotenen Supports.
Serverstandort
In Hinsicht auf Datenschutz spielt der Serverstandort eine wichtige Rolle. Dieser sollte im Idealfall in Österreich oder Deutschland, zumindest aber in der EU sein.
SSL Zertifikat inkludiert
Achte bei der Wahl deines Hosting-Providers auf ein kostenloses SSL-Zertifikat. Dies ermöglicht deinen Lesern, eine sichere Verbindung (https:) zu deinem Blog aufzubauen und weckt zudem ihr Vertrauen.
5. Webauftritt und Design anpassen
Das Design deines Blogs ist ein bedeutender Faktor dafür, ob ein Leser auf deiner Seite bleibt oder nicht.
Um dich von anderen Blogs abzuheben, ist ein individuelles und einzigartiges Design wichtig.
Bei nahezu allen CMS (oder Blog-Plattformen) kannst du dein Design schnell via Templates oder Themes wählen. Dabei können Hintergrundbilder und Farben leicht individualisiert und deinem Thema angepasst werden.
Du kannst oft auch mit Plugins deinen Blog erweitern und nützliche Funktionalitäten einbauen.
Worauf du beim Design und der Bloggestaltung achten solltest:
Der Content soll im Fokus bleiben
Achte immer darauf, dass deine Artikel im Vordergrund stehen und der Leser nicht zu sehr von anderen Dingen abgelenkt wird.
Individuelles und einzigartiges Design
Verwende kein Standard Template. Individualisiere dein Theme so, dass du am Ende ein einzigartiges Design besitzt, welches sich von allen anderen abhebt.
Die richtigen Farben verwenden
Verwende Farben, um den Besuchern die Orientierung zu erleichtern. Dabei kannst du bestimmte Elemente einfach hervorheben oder den Fokus auf bestimmte Elemente legen. Wichtig ist dabei, nicht zu übertreiben und die Farben richtig zu kombinieren. Dafür gibt es im Internet einige Farbpaletten, nach denen man sich richten kann.
Einfache Navigation
Ermögliche den Lesern eine einfache und strukturierte Navigation zu deinen Artikeln.
Schnelle Ladezeiten
Wer auf deinen Blog zu lange warten muss, wird ihn schnell wieder verlassen. Optimiere daher dein Design auf schnelle Ladezeiten, um keine Leser zu verlieren.
Responsive und auf alle Endgeräte abgestimmt
Da dein Blog von vielen verschiedenen Geräten und Browsern aus angesteuert wird, musst du sicher stellen, dass dein Blog auch für User am Smartphone, Tablet etc. angenehm zu lesen ist.
Hier kannst du überprüfen, ob dein Blog für mobile Geräte geeignet ist.
6. Die ersten Schritte auf deinem Blog
Bevor du mit dem Schreiben loslegen kannst, sollten noch einige wichtige Seiten erstellt werden.
6.1 Impressum
Ein Impressum ist für nahezu alle Blogs (und Webseiten) gesetzlich vorgeschrieben.
Du teilst deinen Nutzern mit, wer für den Blog und die Inhalte der Seite verantwortlich ist. Das Impressum muss zumindest Vor- und Nachname, E-Mail-Adresse, Telefonnummer und deine Postadresse enthalten.
Das Impressum muss von jeder Seite aus leicht erkennbar und schnell erreichbar sein.
Am einfachsten kommst du zu einem Impressum, wenn du einen der vielen Impressum-Generatoren im Internet verwendest.
Bei fast allen CMS (oder Blog-Plattformen) ist es möglich, einfach und schnell eine Impressum Seite zu aktivieren. Dort kannst du dein eigenes oder ein generiertes Impressum einfügen.
6.2 Datenschutzerklärung & Cookies
Generell ist die Einhaltung der DSGVO nur für Unternehmen oder Einrichtungen verpflichtend, welche personenbezogene Daten verarbeiten.
Als Privatperson musst du dir also keine Gedanken machen. Willst du deinen privaten Blog in Zukunft monetarisieren, ist es aber zu empfehlen, wenn du diesen DSGVO konform machst.
Wenn du einen Unternehmens-Blog aufbaust, ist der wichtigste Punkt die Verarbeitung personenbezogener Daten.
Personenbezogene Daten sind z. B.:
- Name
- Adresse
- E-Mail Adresse
- Sozialversicherungsnummer
- Kontonummer
- IP-Adresse
- Cookies
Datenschutzerklärung
Jede Website, die der Einhaltung der DSGVO verpflichtet ist, braucht eine Datenschutzerklärung. In dieser müssen die verarbeiteten Daten beschrieben werden. Mittlerweile gibt es online umfangreiche Beiträge zum Thema Datenschutzerklärung, außerdem gibt es einige Generatoren.
Cookie-Hinweis
Jede Website, die der Einhaltung der DSGVO verpflichtet ist und Cookies verwendet, benötigt auf jeder Seite einen Cookie-Hinweis, der dem Besucher die Möglichkeit gibt, diese abzulehnen oder zu akzeptieren.
6.3 Profilseite
Eine Profilseite, in der du dich und dein Leben kurz beschreibst, ist für den Leser interessant und du kannst somit Vertrauen und Sympathie bei deinen Besuchern gewinnen.
Hobbys, Interessen oder Eigenschaften machen dich außergewöhnlich und helfen, deinen Leseranteil anzuheben.
6.4 Kontaktformular
Damit Leser mit dir in Kontakt treten können, ist ein Kontaktformular unerlässlich. So ist es einfach, Erfahrungen auszutauschen, neue Ideen zu sammeln und direktes Feedback zu erhalten.
Ermögliche Kommentare am Ende deiner Artikel. So können deine Leser auch untereinander in Kontakt treten und Meinungen anderer Leser einsehen.
7. Inhalte schreiben und Leser finden
Bei deinen Inhalten hast du viel Spielraum und bist nur an wenige Einschränkungen gebunden.
Deine Inhalte sollten strukturiert und gut verständlich sein. Struktur kann dabei leicht mit Überschriften, Aufzählungen, Grafiken und dem Hervorheben von wichtigen Inhalten erreicht werden. Achte darauf, dass der Leser den Inhalt verstehen kann und vermeide Rechtschreibfehler.
Je mehr du schreibst, je mehr du liest und vor allem je bewusster du liest, desto besser werden deine Texte. Gute Texte zu schreiben ist eine reine Übungssache, jeder kann es lernen.
Ein durchschnittlicher Blogpost ist 1236 Wörter lang, wie aus dieser Recherche von Orbit Media hervorgeht (2. Punkt). Die Tendenz zu längeren Blogposts ist generell steigend.
Um Leser zu erhalten, sollte dein Blog im Internet gefunden werden. Eine hohe organische Reichweite kannst du über Suchmaschinen wie Google erhalten.
Damit deine Website für eine spezielle Suchanfrage auf den vorderen Plätzen angezeigt wird, gibt es allerdings einiges zu beachten. Zahlreiche Vorkehrungen können dir helfen, das Ranking bei den Suchmaschinen zu verbessern und somit mehr Leser zu erreichen. Derartige Schritte bezeichnet man als Suchmaschinenoptimierung (SEO).
Verknüpfe deinen Blog auch mit diversen sozialen Profilen.
8. Prüfe laufend die Sicherheit deines CMS
Um deine Website vor unerwünschten Änderungen Dritter zu schützen, ist es wichtig, gewisse Grundsätze zu beachten und sich laufend über Sicherheitslücken zu informieren. Hier findest du eine Checkliste zur grundlegenden Website Sicherheit.
Möchtest du deinen Blog auf Basis von WordPress betreiben, dann erfährst du in unserem WordPress Sicherheits Guide, wie du deinen Blog erfolgreich vor Angreifern und Attacken schützen kannst.
9. FAQ
Hier finden Sie die meistgestellten Fragen rund um das Erstellen eines Blogs:
1. Kann ich anonym bloggen?
Da für die meisten Websites eine gesetzlich vorgeschriebene Impressumspflicht herrscht, kannst du leider nicht komplett anonym bloggen.
Wenn du nicht willst, dass dein Blog bei Google unter deinem Namen erscheint, kannst du z. B. mit einem WordPress SEO Plugin wie Yoast SEO Suchmaschinen verbieten, dein Impressum und die Datenschutzerklärung in die Suchergebnisse aufzunehmen.
2. Wie komme ich auf die erste Seite von Google?
Damit du bei Google vorne mit dabei bist, solltest du dich mit dem Thema Suchmaschinenoptimierung auseinandersetzen. Es gibt einige wichtige Maßnahmen, die dir helfen können, ein besseres Ranking zu erzielen, wie z. B.:
- inhaltlich relevante Blogbeiträge
- attraktive Google-Snippets (Title Tag und Meta Description, Rich Snippets)
- Linkaufbau
- Responsives Webdesign (auch für mobile Geräte abgestimmt)
- Verwendung eines SSL Zertifikates
Genauer erklären wir dir das umfangreiche Thema „SEO“ in unserem Beitrag zur Suchmaschinenoptimierung.
3. Wie kann ich mit einem eigenen Blog Geld verdienen?
Bloggen ist inzwischen ein ernstzunehmendes Geschäftsmodell. Es gibt viele verschiedene Wege, wie du als Blogger Geld verdienen kannst.
Sehr beliebt ist Affiliate-Marketing. Du fügst einen Affiliate-Link in deinem Blog ein, der zu einem Online-Shop weiterleitet. Klickt jemand diesen Link und bestellt etwas, erhältst du dafür eine Provision.
Du kannst z. B. auch Bannerwerbung auf deinem Blog schalten, Sponsored Posts veröffentlichen oder eigene Produkte wie z. B. Online-Kurse anbieten.
4. Wie kann ich einen Blog erstellen?
Willst du bloggen nur mal probieren, kannst du einen kostenlosen Blog Anbieter wie z. B. Blogger nutzen. Viele Möglichkeiten zum weiteren Ausbau hast du hier aber nicht.
Wenn du das Bloggen etwas ernster angehen möchtest, bist du besser bedient, deinen Blog auf dem eigenen Webhosting Paket zu betreiben. Dadurch hast du maximalen Freiraum bei der Gestaltung deines Blogs.
5. Wie viel kostet ein WordPress Blog?
WordPress ist eine Open-Source Software und steht kostenfrei zur Verfügung. Um einen WordPress Blog zu betreiben, benötigst du Webhosting (Speicherplatz) und eine Domain (Name, unter dem deine Website erreichbar ist). Je nach Größe des Hosting-Pakets und der Domainendung (.at, .com, .shop …) betragen die Kosten ca. 3-5 € pro Monat.
6. Kann ich auch einen kostenlosen Blog erstellen?
Ja, z. B. mit einer Blog-Plattform wie Blogger.com. Allerdings bieten Gratis-Plattformen nur grundlegende Features und man erhält meist keinen Support.
Vor allem, wenn du mit deinem Blog Geld verdienen oder eine hohe Reichweite erzielen willst, solltest du ihn im Idealfall selbst hosten. So kannst du deinen eigenen Blog nach Belieben erweitern und nach deinen Vorstellungen anpassen.
Du möchtest etwas über WordPress lernen?
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